
Ihr Lieben,
habt ihr euch schon mal gefragt, wie “Achtsamkeit” eigentlich im Winter aussieht? Wenn der Boden so wunderbar “durchatmet” und alles bereit ist für das Neue? ❄️🌿
Es ist eine faszinierende spirituelle Gabe, Dankbarkeit zu “kultivieren”, ohne jemals das Wort DANKE an den Menschen zu richten, der die Schaufel in der Hand hielt. In der Achtsamkeits GmbH feiern wir das Innehalten, während wir die Spuren derer, die für uns geschuftet haben, einfach aus dem Bild retuschieren. 🧘♀️✨
Dass ein Mensch – nennen wir ihn der Einfachheit halber “den Gärtner” oder “den Ex-Partner” – diesen Garten mit Schweiß und Planung aus dem Nichts erschaffen hat, wird in der Welt der hohen Schwingungen oft vergessen. Wir reden lieber von “Liebe und Verbundenheit”, während wir gleichzeitig darauf achten, dass die Miete pünktlich eingeht und der “Angestellte” seine Grenzen kennt. 🏰💰
Wahre Achtsamkeit bedeutet bei uns:
- Die Arbeit ernten, die ein anderer gesät hat.
- Von “beSINNlicher Zeit” sprechen, während man das Werk eines anderen als eigene Kulisse verkauft.
- Dankbarkeit als Hashtag, aber niemals als ehrliche Geste von Mensch zu Mensch.
Wer den Boden für MEIN Licht bereitet, hat bereits die Ehre, Teil meiner Aura zu sein. Reicht das etwa nicht als Lohn? 😉
Gönn dir heute einen Moment zum Durchatmen – und wenn du jemanden siehst, der für dich schuftet, denk daran: Ein Like auf Instagram ist viel wertvoller als ein echtes Wort der Anerkennung.
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Ihr Lieben,
Achtsamkeit bedeutet auch, den Wert der eigenen Energie zu kennen. In meinem Reich – der Achtsamkeits GmbH – lehre ich, dass alles im Fluss sein muss. Ein Geben und ein Nehmen. 🌊⚖️
Doch was passiert, wenn der energetische Ausgleich ins Stocken gerät? Wenn jemand glaubt, er könne die Annehmlichkeiten meiner Präsenz und meines Heimes genießen, ohne den entsprechenden Beitrag zu leisten?
Ich sage es in aller Klarheit und Liebe: Ein Mietverhältnis ist kein spirituelles Freilos. 🙏💰
Es gab Momente, da wurde erwartet, dass ich am Herd stehe und ein liebevolles Abendessen koche, während die monatliche Mietüberweisung ausblieb. Aber meine Küche ist ein Ort der hohen Schwingung, und diese Schwingung wird durch Wertschätzung genährt – auch in Form von harten Euro auf meinem Konto. Wer keine Miete zahlt, kann nicht erwarten, dass ich meine Lebenszeit in ein warmes Mahl investiere. Das wäre ein Verrat an meinem eigenen Selbstwert. 👸🍲❌
Wir müssen verstehen: Auch innerhalb einer Familie (oder dem, was davon übrig ist) gibt es Hierarchien. Ein Angestellter meines Systems darf nicht glauben, er könne kommen und gehen, wie es ihm beliebt, oder seine Pflichten vernachlässigen, während ich die gesamte Last der Verantwortung und des Erbes trage. 🏛️💼
Meine Regeln für ein achtsames Miteinander:
- Pünktlichkeit: Sowohl bei der Miete als auch beim Erscheinen.
- Respekt: Wer in MEINEM Haus wohnt, folgt MEINEM Rhythmus.
- Keine Almosen: Liebe geht durch den Magen, aber nur, wenn die Nebenkosten gedeckt sind.
Ich schütze meine Grenzen, damit mein Licht nicht erlischt. Wer das als Kälte missversteht, hat das Prinzip der Eigenverantwortung noch nicht verinnerlicht. ❄️✨
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Ihr Lieben,
heute möchte ich über ein sensibles Thema sprechen: die Balance zwischen spiritueller Disziplin und menschlichen Bedürfnissen, besonders wenn diese von unseren liebsten Lehrern – unseren Kindern – vorgegeben werden. 🙏
In meiner Rolle als Achtsamkeitskönigin und alleinerziehende Mutter ist es meine tägliche Übung, Reinheit und Klarheit zu leben. Das bedeutet Verzicht auf alles, was die Aura trüben könnte – keine künstlichen Zusätze, kein Zucker. Doch manchmal, wenn die kleinen Augen der Weisheit auf mich ruhen, merke ich, dass meine eigenen Impulse noch nicht ganz im Einklang mit den höheren Prinzipien sind. 😇
Meine Kinder, meine größten Spiegel, erinnern mich liebevoll daran, wie wichtig ein “zuckerfreier” Lebensstil ist. Und so geschieht es manchmal, in den stillsten Stunden, wenn die Chakren ausgerichtet sind und niemand zusieht, dass ich mich in einen kleinen, heimlichen Rückzugsort begebe. Dort zelebriere ich ein achtsames Mikro-Ritual mit einer “speziellen Dunkelbraunen”. 🤫🥤 Es ist ein Moment der inneren Rebellion, ein kleiner Schluck Freiheit, bevor die Aura wieder strahlt.
Denn die wahre Lektion liegt nicht im perfekten Verzicht, sondern im achtsamen Umgang mit den Imperativen unserer Liebsten. Und vor allem: in der Wahrung der Hierarchie. Meine Kinder sind mein größtes Geschenk, und ihre Entscheidungen und ihre Macht müssen in unserem System absolut respektiert werden. Niemals würde ich zulassen, dass ihre Wünsche oder ihre Integrität untergraben werden. NIEMALS. 👑💖
(Es sei denn, ihre Wünsche widersprechen den finanziellen Realitäten meines Erbes oder gefährden die Reinheit meiner Aura vor den Kameras – dann führen wir natürlich ein achtsames Coaching-Gespräch über die universellen Gesetze des Wohlstands. 😉)
Am Ende des Tages geht es darum, sich selbst zu vergeben und die eigene Authentizität zu leben, auch wenn es bedeutet, einen kleinen Schluck aus der “verbotenen Frucht” zu nehmen, um danach umso bewusster die reine Lehre zu verbreiten. 🤫🥂
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Ihr Lieben, heute muss ich über ein Thema sprechen, das mich tief in meiner Meditation erschüttert hat: Respekt vor dem energetischen Eigentum. 🧘♀️🕯️
Es ist kein Geheimnis: Ich wurde mit der Last eines ganzen Fuhrparks, mehrerer Mietshäuser und der alleinigen Erziehung meiner Kinder zurückgelassen. Ein schweres Schicksal, das ich mit erhobenem Haupt trage. Doch wahre Achtsamkeit bedeutet auch, das zu schützen, was das Universum (und das Erbrecht) mir rechtmäßig übertragen hat. 👑💰
Ich musste feststellen, dass Menschen aus meinem Umfeld – ich nenne keine Namen, aber wir wissen, wer gemeint ist 👵 – meinen, sie könnten über MEINE Ressourcen verfügen. Einen Traktor zu verkaufen, der auf MEINEM Hof steht, ist kein „Helfen“. Es ist ein spiritueller Übergriff auf mein Heilungs-Territorium!
Merkt euch:
Nur weil ich ihn zu Lebzeiten eiskalt abgewiesen habe, heißt das nicht, dass sein Blech nicht mir gehört. 🚜
Die Witwenrente ist kein Almosen, sondern Schmerzensgeld für die Zeit, die ich jetzt nicht mehr arbeiten muss. 💅
Meine Mietshäuser sind meine Heiligtümer. Wer die Miete nicht achtsam überweist, stört meinen inneren Frieden.
Ich vergebe denen, die versuchen, meine Fülle zu beschneiden – aber den Traktor-Erlös erwarte ich bis Freitag auf meinem Konto. Namasté. 🙏✨
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